Urbanes Klimacamp München
Auch in diesem Sommer gibt es ein urbanes Klimacamp München. Am 31. Juli und 1. August werden wir uns gemeinsam mit der Vision einer befreiten Gesellschaft auseinandersetzen, Erfahrungen austauschen und voneinander lernen. Euch erwarten zahlreiche Workshops und Vorträge rund um die Themen Klima und Gerechtigkeit.
Wie kam es zum Thema „Klima & Gerechtigkeit“?
Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit werden oftmals noch immer als unterschiedliche und voneinander trennbare Anliegen betrachtet. Es erscheint zynisch, dass a) der ökologische Fußabdruck mit steigendem Vermögen und höheren Privilegien umso größer ist, und b) oft eben diese (privilegierten) Menschen soziale und ökologische Aspekte bei Debatten um Klimaschutz gerne gegeneinander ausspielen.
Doch die Diskussion darüber, was wichtiger ist oder zuerst angegangen werden muss – der Schutz unserer ökologischen Grundlage oder die soziale Gerechtigkeit – ist zu kurz gedacht. Bereits jetzt sind Klima- und Umweltschäden aufs engste mit sozialen Problemen und Benachteiligungen von Minderheiten verbunden. Mit dieser ungerechten Verteilung der Ursachen und Folgen einerseits und den unterschiedlichen Handlungsmöglichkeiten und Privilegien andererseits geht auch eine Verantwortung einher – auf vielen Ebenen.
Nur wenn wir Gesellschaft und Politik sozial gerechter gestalten und diskriminierende Strukturen überwinden, werden wir auch eine ökologisch nachhaltige Lebensweise ermöglichen können. Gleichzeitig gilt: nur wenn wir es schaffen die menschengemachten Auswirkungen der Klimakrise und die Umweltschäden zu minimieren und unsere ökologische Grundlage zu schützen, werden wir und künftige Generationen in der Lage sein in einer sozial gerechteren Welt zu leben.
Kurz gesagt: Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der selben Medaille und lassen sich nur gemeinsam erreichen.
Seit einigen Jahren hat sich daher innerhalb der Klimabewegung der Begriff Klimagerechtigkeit verbreitet. Die Klimagerechtigkeitsbewegung verfolgt das Ziel, ökologische und soziale Fragen prinzipiell zusammen zu denken und die Perspektive auf ungleiche (ungerechte) Machtverhältnisse und Privilegien in unserer Gesellschaft zu lenken.
Programm
Rap & Poetry gegen Rassismus & Diskriminierung
Referent*innen: Waseem (aka Achim Seger)
Dauer: 11:00 – 12:30 Uhr
Sprache(n): Deutsch, Englisch und alle Sprachen die ihr mitbringt
Achim Seger, auch bekannt unter dem Künstlernamen „Waseem“ engagiert sich als MC, DJ, Poet und Veranstalter in diversen sozialen Projekten, in denen er Kunst und progressive Politik geschickt miteinander verbindet – immer mit dem Fokus den Menschen die Möglichkeit zu geben sich zu äußern, sich bemerkbar zu machen und ihre Rechte einzufordern. Mit seinen Workshops „Rap & Poetry gegen Rassismus & Diskriminierung“ unterstützt er Jugendliche & junge Erwachsene bei ihrer künstlerischen Entfaltung bis hin zu öffentlichen Auftritten.
Reise der Zapatisten
Referent*innen: Espe & Dani
Dauer: 11:00 – 12:30 Uhr
Sprache(n): Deutsch
Wir berichten Euch von der „Reise für das Leben“ und dem zapatistischen Besuch in Europa, welcher – genau 500 Jahre nach der (vermeintlichen) Eroberung Amerikas – ein historisches Unterfangen darstellt.
Der Zapatismus wird auch im allgemeinen vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen aber die Ziele der Reise und eine Einführung in ihren den aktuellen Stand, bzw. ein Einblick auf den Stand der Vorbereitungen und was bisher so geplant wird.
Die Veranstaltung ist also auch eine super Gelegenheit für interessierte Menschen, in Kontakt mit involvierten Menschen zu kommen und selber mitzuwirken!
Einführend hier die „Erklärung für das Leben“, das Manifest der Reise:
Kasti – Waldbesetzung
Referent*innen: Malwina, Bärchen
Dauer: 11:00 – 12:30 Uhr
Beziehungsweise Männlichkeit
Referent*innen: Henriette Hufgard, Martin Barner, Julian Prugger
Dauer: 15:00 – 18:00 Uhr
Sprache(n): Deutsch
Beziehungsweise Männlichkeit: Diskussion & Praxis für Alle
Was verbinden wir eigentlich mit Männlichkeit? Und warum sollten wir darüber sprechen? Was könnten wir (nicht) mehr tun? Diesen Fragen wuerden wir gerne gemeinsam nachgehen und einen neuen Blick auf unsere Praktiken im Alltag werfen. Wir hoffen, gemeinsam Raum für neue Möglichkeiten zu entdecken, anders miteinander umzugehen. In unserem Workshop erwarten euch Infos, Austausch und interaktive Übungen in einem strukturierten, respektvollen Forum, der allen Geschlechtern offen steht. Unser Ziel ist es, am Ende mehr Fragen als vorher zu haben und einen spielerischen Zugang zu neuen “Beziehungsweisen” zu finden.
decolonial climate justice – soziale Gerechtigkeit und postkoloniale Diskurse
Referent*innen: Paulo Cesar dos Santos Conceição
Dauer: 14:30 – 17:30 Uhr
Sprache(n): Deutsch, Portugiesisch, Englisch
Was hat Brasilien mit Farbstoff zu tun? Was sind Kolonialitäten und Umweltrassismus? Was hat das Patriarchat, Ausbeutung und Unterdrückung gemeinsam? Wer ist weiß? Wer sind BIPoC? Diesen Fragen und noch viele anderen rund um den Themen Kolonisation, Antidiskriminierung und Klimagerechtigkeit diskutieren wir gemeinsam! Es geht auch um die deutsche Kolonialgeschichte und warum Blumenau in Brasilien liegt. Paulo Cesar ist gebürtiger Brasilianer, studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaftslehre in München mit dem Fokus auf Politische Ökologie. Er engierte sich bei derJugendorganisation Bund Naturschutz u.a. bei konsumkritischen Stadtführungen. Aktuel arbeitet er seit über 5 Jahre im Bereich Migration und Flucht bei dem Netzwerk Münchner Migrantenorganisation.
Argumentationstraining gegen Rechts
Referent*innen: Aufstehen gegen Rassismus (www.aufstehen-gegen-rassismus.de/kampagne/stammtischkaempferinnen/)
Dauer: 14:30 – 18:00 Uhr
Sprache(n): DeutschDie TN Zahl ist auf max. 20 Personen beschränkt.
Werde Stammtischkämpfer*in – Workshop gegen rechte und rassistische Parolen
Wir alle kennen das: Auf der Arbeit, im Sportverein, in der Familie oder auf der Straße fallen Sprüche, die uns die Sprache verschlagen. Später ärgern wir uns, hätten gerne den Mund aufgemacht.
Hier setzt das Stammtischkämpfer*innen Seminar an. Es soll Menschen in die Lage versetzen, die Schrecksekunde zu überwinden, Position zu beziehen und deutlich zu machen: Das nehmen wir nicht länger hin! In Theorie und Praxis werden gängige rechte Positionen untersucht und geübt, das Wort zu ergreifen und für solidarische Alternativen zu streiten statt für Ausgrenzung und Rassismus.
Verkehrswende in der postnationalsozialistischen Gesellschaft
Referent*innen: Fred Heussner
Dauer: 14:30 – 17:30 Uhr
Sprache(n): Deutsch
Vom Führer-Mercedes zu Autobahnbau und Volkswagenprojekt – die Geschichte der Automobilität in Deutschland ist aufs engste mit dem Nationalsozialismus verknüpft. Auch nach dem Sieg der Alliierten fungierten das Automobil und seine Produktion als Ersatzvehikel für nationalistische Gefühle und boten gleichzeitig die Möglichkeit die deutschen Verbrechen zu verdrängen und haben zudem auch in eine ökologische Sackgasse geführt.
Mit der Krise der Automobilität in den vergangenen Jahren lebt auch die Kritik an der Verstrickung von Automobilität und Nationalsozialismus wieder auf, während die extreme Rechte die Verteidigung von Dieselmotor und Industriearbeitsplätzen als Schwerpunktthema entdeckt hat. Unklar bleibt jedoch, was die Verstrickung von Automobilität und Nationalsozialismus für die Klima- und Verkehrswende-Bewegung bedeutet.
Vor diesem Hintergrund gibt der Workshop zunächst einen Überblick über die Geschichte der Automobilität in Deutschland aus einer Perspektive der Kritik des Nationalsozialismus und seiner Kontinuitäten. Danach soll gemeinsam erarbeitet werden, was die historische Verstrickung zwischen Automobilität und Nationalsozialismus für ein klimaneutrale und sozial gerechte Zukunft jenseits der Autos bedeutet.
Kinderprogramm
Wir werden auch dieses Jahr wieder ein Kinderprogramm auf dem Platz haben. An beiden Tagen können Kinder gemeinsam spielen und basteln.
Am Sonntag ist zusätzlich ein Workshop ausgehend vom Import-Export zum Thema Street Art für Kinder ab 13 Jahren. Hierfür ist eine verbindliche Anmeldung vor den Workshops bis 16 Uhr des Vortages erforderlich unter: workshops@import-export.cc. Weitere Infos dazu unter: https://import-export.cc/event/start-streetart-graffiti-stencil-workshop-ab-13-jahren-2/
Weitere Infos folgen demnächst, bis dahin werdet ihr unter www.klimacamp-muenchen.org auf dem Laufenden gehalten.
Eintritt gegen Spende
Auch in diesem Sommer gibt es ein urbanes Klimacamp München. Am 31. Juli und 1. August werden wir uns gemeinsam mit der Vision einer befreiten Gesellschaft auseinandersetzen, Erfahrungen austauschen und voneinander lernen. Euch erwarten zahlreiche Workshops und Vorträge rund um die Themen Klima und Gerechtigkeit.
Wie kam es zum Thema „Klima & Gerechtigkeit“?
Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit werden oftmals noch immer als unterschiedliche und voneinander trennbare Anliegen betrachtet. Es erscheint zynisch, dass a) der ökologische Fußabdruck mit steigendem Vermögen und höheren Privilegien umso größer ist, und b) oft eben diese (privilegierten) Menschen soziale und ökologische Aspekte bei Debatten um Klimaschutz gerne gegeneinander ausspielen.
Doch die Diskussion darüber, was wichtiger ist oder zuerst angegangen werden muss – der Schutz unserer ökologischen Grundlage oder die soziale Gerechtigkeit – ist zu kurz gedacht. Bereits jetzt sind Klima- und Umweltschäden aufs engste mit sozialen Problemen und Benachteiligungen von Minderheiten verbunden. Mit dieser ungerechten Verteilung der Ursachen und Folgen einerseits und den unterschiedlichen Handlungsmöglichkeiten und Privilegien andererseits geht auch eine Verantwortung einher – auf vielen Ebenen.
Nur wenn wir Gesellschaft und Politik sozial gerechter gestalten und diskriminierende Strukturen überwinden, werden wir auch eine ökologisch nachhaltige Lebensweise ermöglichen können. Gleichzeitig gilt: nur wenn wir es schaffen die menschengemachten Auswirkungen der Klimakrise und die Umweltschäden zu minimieren und unsere ökologische Grundlage zu schützen, werden wir und künftige Generationen in der Lage sein in einer sozial gerechteren Welt zu leben.
Kurz gesagt: Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der selben Medaille und lassen sich nur gemeinsam erreichen.
Seit einigen Jahren hat sich daher innerhalb der Klimabewegung der Begriff Klimagerechtigkeit verbreitet. Die Klimagerechtigkeitsbewegung verfolgt das Ziel, ökologische und soziale Fragen prinzipiell zusammen zu denken und die Perspektive auf ungleiche (ungerechte) Machtverhältnisse und Privilegien in unserer Gesellschaft zu lenken.
Programm
Rap & Poetry gegen Rassismus & Diskriminierung
Referent*innen: Waseem (aka Achim Seger)
Dauer: 11:00 – 12:30 Uhr
Sprache(n): Deutsch, Englisch und alle Sprachen die ihr mitbringt
Achim Seger, auch bekannt unter dem Künstlernamen „Waseem“ engagiert sich als MC, DJ, Poet und Veranstalter in diversen sozialen Projekten, in denen er Kunst und progressive Politik geschickt miteinander verbindet – immer mit dem Fokus den Menschen die Möglichkeit zu geben sich zu äußern, sich bemerkbar zu machen und ihre Rechte einzufordern. Mit seinen Workshops „Rap & Poetry gegen Rassismus & Diskriminierung“ unterstützt er Jugendliche & junge Erwachsene bei ihrer künstlerischen Entfaltung bis hin zu öffentlichen Auftritten.
Reise der Zapatisten
Referent*innen: Espe & Dani
Dauer: 11:00 – 12:30 Uhr
Sprache(n): Deutsch
Wir berichten Euch von der „Reise für das Leben“ und dem zapatistischen Besuch in Europa, welcher – genau 500 Jahre nach der (vermeintlichen) Eroberung Amerikas – ein historisches Unterfangen darstellt.
Der Zapatismus wird auch im allgemeinen vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen aber die Ziele der Reise und eine Einführung in ihren den aktuellen Stand, bzw. ein Einblick auf den Stand der Vorbereitungen und was bisher so geplant wird.
Die Veranstaltung ist also auch eine super Gelegenheit für interessierte Menschen, in Kontakt mit involvierten Menschen zu kommen und selber mitzuwirken!
Einführend hier die „Erklärung für das Leben“, das Manifest der Reise:
Kasti – Waldbesetzung
Referent*innen: Malwina, Bärchen
Dauer: 11:00 – 12:30 Uhr
Beziehungsweise Männlichkeit
Referent*innen: Henriette Hufgard, Martin Barner, Julian Prugger
Dauer: 15:00 – 18:00 Uhr
Sprache(n): Deutsch
Beziehungsweise Männlichkeit: Diskussion & Praxis für Alle
Was verbinden wir eigentlich mit Männlichkeit? Und warum sollten wir darüber sprechen? Was könnten wir (nicht) mehr tun? Diesen Fragen wuerden wir gerne gemeinsam nachgehen und einen neuen Blick auf unsere Praktiken im Alltag werfen. Wir hoffen, gemeinsam Raum für neue Möglichkeiten zu entdecken, anders miteinander umzugehen. In unserem Workshop erwarten euch Infos, Austausch und interaktive Übungen in einem strukturierten, respektvollen Forum, der allen Geschlechtern offen steht. Unser Ziel ist es, am Ende mehr Fragen als vorher zu haben und einen spielerischen Zugang zu neuen “Beziehungsweisen” zu finden.
decolonial climate justice – soziale Gerechtigkeit und postkoloniale Diskurse
Referent*innen: Paulo Cesar dos Santos Conceição
Dauer: 14:30 – 17:30 Uhr
Sprache(n): Deutsch, Portugiesisch, Englisch
Was hat Brasilien mit Farbstoff zu tun? Was sind Kolonialitäten und Umweltrassismus? Was hat das Patriarchat, Ausbeutung und Unterdrückung gemeinsam? Wer ist weiß? Wer sind BIPoC? Diesen Fragen und noch viele anderen rund um den Themen Kolonisation, Antidiskriminierung und Klimagerechtigkeit diskutieren wir gemeinsam! Es geht auch um die deutsche Kolonialgeschichte und warum Blumenau in Brasilien liegt. Paulo Cesar ist gebürtiger Brasilianer, studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaftslehre in München mit dem Fokus auf Politische Ökologie. Er engierte sich bei derJugendorganisation Bund Naturschutz u.a. bei konsumkritischen Stadtführungen. Aktuel arbeitet er seit über 5 Jahre im Bereich Migration und Flucht bei dem Netzwerk Münchner Migrantenorganisation.
Argumentationstraining gegen Rechts
Referent*innen: Aufstehen gegen Rassismus (www.aufstehen-gegen-rassismus.de/kampagne/stammtischkaempferinnen/)
Dauer: 14:30 – 18:00 Uhr
Sprache(n): DeutschDie TN Zahl ist auf max. 20 Personen beschränkt.
Werde Stammtischkämpfer*in – Workshop gegen rechte und rassistische Parolen
Wir alle kennen das: Auf der Arbeit, im Sportverein, in der Familie oder auf der Straße fallen Sprüche, die uns die Sprache verschlagen. Später ärgern wir uns, hätten gerne den Mund aufgemacht.
Hier setzt das Stammtischkämpfer*innen Seminar an. Es soll Menschen in die Lage versetzen, die Schrecksekunde zu überwinden, Position zu beziehen und deutlich zu machen: Das nehmen wir nicht länger hin! In Theorie und Praxis werden gängige rechte Positionen untersucht und geübt, das Wort zu ergreifen und für solidarische Alternativen zu streiten statt für Ausgrenzung und Rassismus.
Verkehrswende in der postnationalsozialistischen Gesellschaft
Referent*innen: Fred Heussner
Dauer: 14:30 – 17:30 Uhr
Sprache(n): Deutsch
Vom Führer-Mercedes zu Autobahnbau und Volkswagenprojekt – die Geschichte der Automobilität in Deutschland ist aufs engste mit dem Nationalsozialismus verknüpft. Auch nach dem Sieg der Alliierten fungierten das Automobil und seine Produktion als Ersatzvehikel für nationalistische Gefühle und boten gleichzeitig die Möglichkeit die deutschen Verbrechen zu verdrängen und haben zudem auch in eine ökologische Sackgasse geführt.
Mit der Krise der Automobilität in den vergangenen Jahren lebt auch die Kritik an der Verstrickung von Automobilität und Nationalsozialismus wieder auf, während die extreme Rechte die Verteidigung von Dieselmotor und Industriearbeitsplätzen als Schwerpunktthema entdeckt hat. Unklar bleibt jedoch, was die Verstrickung von Automobilität und Nationalsozialismus für die Klima- und Verkehrswende-Bewegung bedeutet.
Vor diesem Hintergrund gibt der Workshop zunächst einen Überblick über die Geschichte der Automobilität in Deutschland aus einer Perspektive der Kritik des Nationalsozialismus und seiner Kontinuitäten. Danach soll gemeinsam erarbeitet werden, was die historische Verstrickung zwischen Automobilität und Nationalsozialismus für ein klimaneutrale und sozial gerechte Zukunft jenseits der Autos bedeutet.
Kinderprogramm
Wir werden auch dieses Jahr wieder ein Kinderprogramm auf dem Platz haben. An beiden Tagen können Kinder gemeinsam spielen und basteln.
Am Sonntag ist zusätzlich ein Workshop ausgehend vom Import-Export zum Thema Street Art für Kinder ab 13 Jahren. Hierfür ist eine verbindliche Anmeldung vor den Workshops bis 16 Uhr des Vortages erforderlich unter: workshops@import-export.cc. Weitere Infos dazu unter: https://import-export.cc/event/start-streetart-graffiti-stencil-workshop-ab-13-jahren-2/
Weitere Infos folgen demnächst, bis dahin werdet ihr unter www.klimacamp-muenchen.org auf dem Laufenden gehalten.
Eintritt gegen Spende