Embryo – Konzert

Embryo – Konzert

3. August 2021
19:15 - 20:00

Die Band EMBRYO ist Kult. Seit 52 Jahren lässt sich die Formation nicht von Genregrenzen aufhalten, mischt Jazz, Weltmusik, Rock, Psychedelisches und vieles mehr. 2015 übernahm die Multi-Instrumentalistin Marja Burchard, Tochter des Mitbegründers Christian Burchard, die Leitung der legendären Band und führte sie mit so viel Geschick wie Neugier auf neues Terrain. Als Embryo 1969 geboren wurde, herrschte freier Geist, wurde nach Herzenslust experimentiert, war alles erlaubt. Die bunte Truppe entwickelte sich ständig weiter, weil sie sich stets Gäste und somit neue Einflüsse auf die Bühne und ins Studio holte. Sie musizierte mit Mal Waldron, Trilok Gurtu, Okay Temiz, Rabih Abou-Khalil, Jury Parfenov und vielen anderen. Was die Münchner machten, nötigte selbst Miles Davis großen Respekt ab: „Embryo – they are these crazy creative musicians playing really great stuff.“

Und sie leben immer noch! Mit jedem Konzert ensteht eine kosmische Klangreise zu neuen Ufern. Die Reise ist noch lange nicht vorbei.

Foto: Enid Valu

Die Band EMBRYO ist Kult. Seit 52 Jahren lässt sich die Formation nicht von Genregrenzen aufhalten, mischt Jazz, Weltmusik, Rock, Psychedelisches und vieles mehr. 2015 übernahm die Multi-Instrumentalistin Marja Burchard, Tochter des Mitbegründers Christian Burchard, die Leitung der legendären Band und führte sie mit so viel Geschick wie Neugier auf neues Terrain. Als Embryo 1969 geboren wurde, herrschte freier Geist, wurde nach Herzenslust experimentiert, war alles erlaubt. Die bunte Truppe entwickelte sich ständig weiter, weil sie sich stets Gäste und somit neue Einflüsse auf die Bühne und ins Studio holte. Sie musizierte mit Mal Waldron, Trilok Gurtu, Okay Temiz, Rabih Abou-Khalil, Jury Parfenov und vielen anderen. Was die Münchner machten, nötigte selbst Miles Davis großen Respekt ab: „Embryo – they are these crazy creative musicians playing really great stuff.“

Und sie leben immer noch! Mit jedem Konzert ensteht eine kosmische Klangreise zu neuen Ufern. Die Reise ist noch lange nicht vorbei.

Foto: Enid Valu