Die diesjährigen Open setzen Schwerpunkte bei Themen, die mehr Aufmerksamkeit im öffentlichen Diskurs verdienen. Im Mai ging es um Frauen in der Musikbranche, im Juni um Decoloniality and Pop. Für das Juli-Thema Klima und soziale Gerechtigkeit setzt das Festival auf Kooperationen mit verschiedenen Münchner Projekten. Das Klimacafé gibt einen Workshop darüber, wie man über das Klima diskutiert, ohne dabei auf rhetorische Finten hereinzufallen. DOK.fest München zeigt einen Film zum Thema. Und Ende des Monats findet wieder das urbane Klimacamp München vor dem Import Export statt. Dort können sich Interessierte in Vorträgen und Workshops mit Klima und Gerechtigkeit auseinander setzen, Erfahrungen austauschen und voneinander lernen. Neben dem Schwerpunktthema kommen im Juli auch andere Formate nicht zu kurz. Kollektive wie Behind The Green Door, Alternative Fakten, die Zombie Sessions, Turntable Tennis und andere Veranstalter:innen aus München bereichern die Open mit Konzerten, Djing und zahlreichen weiteren Veranstaltungen. Auf der Bühne stehen unter anderem Shuteen Erdenebaatar, Mira Mann, Joasihno, Mikroplastik, Lucile and the Rakibuam, Pnema, Embryo, JISR, Pho Queue und viele mehr. Zu den besonderen Schmankerln des dritten Festivalmonats gehört die große Trikont-Show, die das Münchner Independent-Label in eigener Sache abhält. In diesem Rahmen wird es eine Buchvorstellung mit Lesung zur Trikont-Story und Talk von Franz Dobler und Eva Mair-Holmes geben, dazu Konzerte von den
Foto: ®EnidValu |
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Import Export Open
Veranstalter: Kunstzentrat e.V. u. a.
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